Wie war das nochmal mit der max. Felgengröße?

  • Hallo,


    wurde ja schon oft durchgekaut, aber ich blick da nicht durch.
    Ich suche seit taaagen felgen, aber es liegt immer an der ET (die ja optimal bei 35 liegen sollte)
    oder an der felgenbreite (8j od. 8,5j???)


    Was kann ich denn fahren?


    Bei mir sind vom vorbesitzer 7,5jx18 5x100 205/35/18 ET35 eingetragen, diese felgen waren von rial.


    Ich möchte gern 8 - 8,5j (bessere auswahl), dann weiss ich nicht wie weit ich mit oder ohne spuhrplatten die et verändern kann + oder -?
    und kann ich auch 225/35/18 8,5j nehmen?


    Ich weiss nicht kann mir jemand helfen?
    Im netz find ich nüscht...


    Daaaanke euch...

  • Man man man, dat Hucklie wieder :roll:


    1. Falscher Thread


    2. Guckst du mal in die geposteten Fahrzeugscheine :?:




    Bei meinem Einen steht drinne 225/40 R18 8,5J ET30. Nun stimmt mein SRT-4 Reifenquerschnitt natürlich nicht überein mit dem Neonquerschnitt. Du müsstest dann vlt 30 oder 35 fahren. Aber prinzipiel habe ich für die 18 Zöller keine Spurplatten drauf und hinten ist er auch definitiv nicht gebördelt und ich darf mit den 18 Zöllern keine Schneeketten fahren :cry:




    Aso generell gilt: Du kannst alles fahren was nicht schleift und was dir der Dampfkesselverein einträgt

  • also meine schwarz roten felgen waren 8x17 ET35 mit 215/40 reifen drauf, und die flanken haben sich nach innen gezogen also könnte ich mir auch vorstellen das 225er passen könnten.

  • fasst...Mit der Einpresstiefe beschreibt man das Maß der Felgenmittelachse zur Radanschlussfläche. Die Radanschlussfläche ist die Fläche, mit der die Felge an der Bremsscheibe oder Bremstrommel anliegt (der Radflansch!).


    Eine Felge mit einer Breite von 7,5 Zoll (ein Zoll entspricht umgerechnet 2,54 cm) ist 19,05 cm (7,5 Zoll x 2,54 cm/Zoll = 19,05 cm) breit. Bei einer Einpresstiefe von Null ist die Felgenmitte = Radanschlussfläche. Das Maß nach aussen und innen ist in diesem Fall gleich und beträgt von der Mitte aus bei einer 7,5 Zoll Felge je 9,525 cm (19,05 cm/2 = 9,525 cm). Wichtig dabei ist, dass die Felgenbreite immer ohne das Felgenhorn - also immer im Felgenmaul - gemessen wird.


    Bei der Verwendung einer positiven Einpresstiefe wandert die Radanschlussfläche nach aussen von der Felgenmitte weg. Die Verwendung einer negativen ET bewirkt, dass die Radanschlussfläche nach innen von der Felgenmitte zum Fahrzeug geht. Die Einpresstiefe (ET) wird immer in Millimetern angegeben.


    Wenn eine positive Einpresstiefe, von beispielsweise ET + 35 verwendet würde, baut die Felge um 35 mm weiter nach innen zur Fahrzeugmitte hin. Wenn man von der Felgenmitte (ET 0 mm) ausgeht, verringert sich bei Verwendung der oben genannten Felge die Breite der Fahrzeugspur je Radseite um 35 mm, insgesamt also um 70 mm.


    Bei Angabe einer negativen Einpressteife (Beipiel: ET - 35 mm) baut die Felge nach aussen. Die Breite der Fahrzeugspur wird grösser (insgesamt um 70 mm von ET 0 mm ausgehend). Wenn man nun zwei gleich breite Felgentypen zur Verfügung hat, ein Felgentyp hat eine positive Einpresstiefe (ET + 35 mm), der andere Felgentyp eine negative Einpresstiefe (ET - 35 mm), kann man nur durch die Verwendung der anderen Einpresstiefe die Gesamtspurbreite um 140 mm (ET +35 mm: 35 mm + 35 mm = + 70 mm; ET - 35 mm: 35 mm + 35 mm = - 70 mm) verändern.


    Ein weiteres wichtiges Kriterium für die Verwendung der richtigen ET ist der Einfluss auf den Lenkrollhalbmesser. Mit Lenkrollhalbmesser wird das Abstandsmaß zwischen linken und rechten Reifen an der Vorderachse (Mitte der Radaufstandsfläche) auf der Strasse bezeichnet.
    Der Lenkrollhalbmesser ist spurstabilisierend und abhängig von der Einpresstiefe.


    Wenn eine positive Einpresstiefe gewählt wird, verkleinert sich der Lenkrollhalbmesser. Bei der Wahl einer negativen Einpresstiefe oder wenn Distanzscheiben eingesetzt werden, vergrößert sich der Lenkrollhalbmesser.


    Wenn ein kleiner Lenkrollhalbmesser und damit auch eine positive bzw. serienmäßige Einpresstiefe gewählt wird, lässt sich das Auto leichter, angenehmer und in extremen Fahrsituationen auch besser und sicherer beherschen.


    Die bei einem kleinem Lenkrollhalbmesser bzw. positiver Einpresstiefe vorhandene Optik ist dabei natürlich Geschmackssache. Das Rad steht hierbei weiter im Radkasten und die Spurbreite ist kleiner, als beispielsweise bei der Verwendung einer neagtiven Einpresstiefe bzw. Distanzscheiben.


    Bei den ein- oder zweiteiligen Felgen ist die Einpresstiefe oft vorgegeben und an der Felge nicht variabel. Man kann diese aber in gewissen Maßen durch das Unterlegen von Distanzscheiben beeinflussen.


    Um die optimale Distanzscheibe in Verbindung mit der dafür nötigen Einpresstiefe zu errechnen, geht man wie folgt vor:


    Angenommen, man will seine serienmäßige 6,5 Zoll Felge mit einer ET von 35 mm gegen eine 8,5 Zoll breite Felge tauschen. Zusätzlich soll die Felge / das Rad noch 3 cm weiter nach aussen stehen.


    Serienmäßige Felgenbreite: 6,5 Zoll
    Alte Einpresstiefe (ET): + 35 in Millimetern
    Neue Felgenbreite: 8,5 Zoll


    Berechnung:


    6,5 Zoll x 2,54 cm/Zoll = 16,51 cm Breite der serienmäßigen Felge


    16,51 cm / 2 = 8,255 cm entspricht der ET 0


    8,255 cm - 3,5 cm = 4,755 cm baut die serienmäßige Felge nach aussen



    8,5 Zoll x 2,54 cm/Zoll = 21,59 cm = Breite der neuen Felge


    21,59 cm / 2 = 10,795 cm entspricht der ET 0


    10,795 cm - 3,5 cm = 7,295 cm entspricht der ET 35 (Felge nach aussen )



    Für die neue Felge, bei Verwendung einer 3 cm dicken Distanzscheibe, wäre also ET 35
    (ET + 30 mm) optimal. Ohne die zusätzliche Distanzscheibe von 3 cm müsste eine Felge
    mit ET 5 genommen werden.


    Durch die Verwendung einer anderen Einpresstiefe oder einer Distanzscheibe kann man auch die von den Prüfstellen geforderte Freigängigkeit der Bremse - die nach der Umrüstung auf andere Felgen eventuell sonst nicht möglich wäre - erreichen. Auch wenn man dem momentanen Tuner-Trend zu größeren Bremsanlagen folgen will, wird man um eine Änderung der Einpresstiefe mittels Felge oder Distanzscheibe nicht herumkommen.


    Man darf bei der ganzen Berechnung der Felgenbreiten und den Einpresstiefen natürlich nicht vergessen, dass der nötige Freiraum auch im Radhaus selbst vorhanden sein muss. Die Prüfstellen werden bei einer Abnahme natürlich nicht nur auf die Abdeckung der Reifenlauffläche und die Freigängigkeit der Bremse, sondern auch auf die Freigängigkeit des Rades zu den Aufhängungsteilen und der Karosserie hin achten.


    wenn du dass verstehst...lol..ich versteh es nicht ganz..lol...aber zu meine..die felge ist eine 8x18 felgen...mit eine ET von 30...orignal sind 6x15 ET 35...die orignal reifen ist 185/60R15 und mit meine neuen reifen die sind 205/35R18...die umfangs kreis von beide ist genau gleich...und bilder habe ich erst am samstag wenn ich die auto teifer legt und die felgen drauf montiert...

  • schaut gut aus, zu ET beim neon2gen kann ich nichts sagen.
    aber alutec sind doch schwere dinger, dazu noch in 18zoll, also bei stadtfahren hast locker 1liter mehr verbrauch.
    wenn du mehr landstrasse, autobahn fährst geht das noch. aber denke dran von der ampel reißen wird er nicht mehr so stark, und zwar spürbar.
    preis ist gut.

    Did you break your motor?
    No, that is just the spare parts trying to get out of the block.

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