Beiträge von Darkgreenneon

    Liebe Teilnehmer, da manche Aktivitäten zwingend eine Voranmeldung benötigen, sollte wirklich vorher abgeklärt werden, ob überhaupt Interesse an einer Ausfahrt mit Ziel besteht, entsprechende Strecken habe ich immer parat.


    Vorschläge für den Samstag Nachmittag wären (sind sicherlich Sachen dabei, die der ein oder andere schon gemacht hat):


    1. Barbarossahöhle, Kosten pro Nase 6 - 7,50 Euro: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.hoehle.de/cms/1/?i=1.0.0.0.1..">http://www.hoehle.de/cms/1/?i=1.0.0.0.1..</a><!-- m -->.


    2. Erlebnisbergwerk Sondershausen, 20 - 25 Euro (lohnt sich aber): <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.erlebnisbergwerk.com/">http://www.erlebnisbergwerk.com/</a><!-- m -->


    3. Röhrigschacht inkl. Lorefahrt unter Tage in Wettelrode, 10 Euro: <!-- m --><a class="postlink" href="http://roehrigschacht.de/">http://roehrigschacht.de/</a><!-- m -->


    4. Privatbrauerei inkl. Führung & Verkostung in Wippra, 8 Euro: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wippra-bier.de/">http://www.wippra-bier.de/</a><!-- m -->


    5. Traditionsbrennerei Nordhausen, Führung inkl. Verkostung, 6 Euro: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.traditionsbrennerei.de/home.asp">http://www.traditionsbrennerei.de/home.asp</a><!-- m -->


    Panoramamuseum, Kyffhäuserdenkmal, Karsthöhle Heimkehle, Kletterwald Wippra & Westernstadt Hasselfelde wären auch noch in greifbarer Nähe, aber für mich nur "Sekundärziele".


    Ein Treffen lebt immer von der Teilnahme, natürlich kann man auch nur chillig am See sitzen und die Sonne auf die Motorhaube(n) scheinen lassen ;)

    Soooo....ich lös es mal auf:


    Hab alle 4 Bremsen nochmals demontiert, die Belagaufnahmen mit Drahtbürste, Stecheisen, Schleifpapier von altem Dreck befreit und ordentlich mit Kupferpaste eingeschmiert.


    An den vorderen Bremsen hatte der äußere Belag eine dritte Spange, die schön auf die Scheibenaufnahme drückte und sich richtig ins Metall fraß, ich fürchte fast, DAS hat das Geräusch verursacht. Hab die abgeknickt, ne Funktion hatte die sowieso nicht.


    Schleifen ist weg, Handbremse zieht und wie der jetzt bremst - ein Wunderwerk der Technik :D

    Bremse ist komplett neu, auch alle 4 Scheiben.
    Hast richtig geraten, keine Mopar-Teile, nach der Preisauskunft vom Händler für die Teile habe ich mich doch dazu entschieden, davon die nächsten 2 Urlaube zu bestreiten :D


    Ne Fase hab ich bislang nur hinten rechts in die Klötze gemacht, also da, wo die Handbremsbeläge noch schleifen ;)

    Ewiges Problem, Lösung wurde hier schon angesprochen - irgendwann ist wohl die Imprägnierung der Schaumstoffdichtungen (Si!) hin und das Wasser kriecht dann langsam durch. Mach dir doch den Spaß und teste es mit einem Wasserschlauch bei geöffnetem Kofferraumdeckel.
    Da hilft wirklich nur Ausbauen und die Dichtungen wieder richtig mit wasserabweisender Klebmasse (Silikon, Acryl.....) nachbessern.

    Der Sattel an sich besteht ja aus Gusseisen oder irgendeiner ziemlich robusten Legierung, bis auf den oberflächlichen Rost kann ich nicht meckern. Scheint intakt zu sein, zumal ja nur die beweglichen Teile (also Kolben und die Buchsen links und rechts) in irgendeiner Form Probleme machen könnte - meines Wissens nach.


    Hab mir jetzt teure Kupferpaste ausm Polo besorgt und werde die Aufnahmen der Klötze ringsum nochmal damit versehen.
    Und natürlich die Handbremsbeläge ein wenig einschleifen :D

    Ja, der Kolben ging, mit ein wenig Kraft, sogar von Hand zurück in sein Häuschen - so geschehen beim Einsetzen der inneren Beläge.
    Vor dem Bremsenwechsel quietschte nichts, ok, zugegebenermaßen, da konnte hinten auch nichts mehr quietschen oder schleifen!

    Der Kolben ist an sich gut und die Gummiumrandung zeigt keine Beschädigungen.
    Ebenso die beiden seitlichen Gummilager zur Befestigung an der Radaufhängung, die kann man problemlos hin- und herschieben.


    Als Schmierpaste habe ich.....puhh die liegt im Schrank woanders, hab sie mir nur von einem bekannten ausgeliehen, aber die ist extra für Scheibenbremsen (steht zumindest drauf).


    Ich werde die rechte Seite wohl nochmal auseinander nehmen müssen, links ist schliesslich kein Schleifen mehr zu hören.
    Wenn alles einmal gängig ist, ist die Bremse in 5 Minuten auseinander gebaut :)

    Statt aufs Neontreffen zu fahren (bitte keine Steine werfen....) hab ich am Samstag 4 Stunden lang mit nem Bekannten gegen meine vergammelte Bremsanlage am Neon gekämpft.


    Vorne geht alles super, kein Schleifen, Bremsen werden nicht zu warm.


    Hinten gibts beidseitig jedoch Probleme - es schleift hörbar beim fahren und die ganze Felge sowie Bremse wird merklich wärmer als die Anlage der Vorderachse.


    Es wurde alles getauscht, auch die Handbremsbeläge.
    Auseinander/Zusammenbau erfolgte mit dem Haynes-Handbuch, Montagefehler schließe ich mal aus, der Kram passt sowieso nur in einer bestimmten Art und Weise.


    Heute hab ich nochmals die komplette Bremse auseinander genommen, die Handbremsbeläge aber drin gelassen - die Kanten des Sattels, auf denen die Nasen der Klötze aufliegen, habe ich mit der Drahtbürste abgeschliffen, dann nochmal mit Schleifpapier behandelt und anschließend bisl Schmierpaste drauf gegeben.


    Das Schleifen ist jetzt auf der linken Seite verschwunden, rechts ist es immernoch da.


    Bei hochgebocktem Auto und demontiertem Sattel, aber zentrierter Scheibe ist ein Schleifen von den Handbremsbelägen - ganz leicht - zu vernehmen. Kann man denn bei der irgendwas wirklich falsch machen?


    Wir haben die Federn so wie im Handbuch beschrieben eingehangen, das Seil ist gängig, lediglich die kleine Verbindung mit der Stellschraube haben wir - unwissentlich - um 180° verdreht eingebaut, aber das dürfte doch im Grunde kein Problem sein, da sowieso beide Beläge von innen an die Scheibe drücken?


    Bin ratlos. Kann wer helfen?