Extreme Spritpreise und kleiner tank

  • Kein Auto, kein Sprit, Kein Ärger, Kein Loch in der Brieftasche.
    Neon geht in Frührente bis auf weiteres--letzte Konsequenz. Komme auch ganz gut mit der Bahn überall (vor allem @home) hin, so dass ich ihn nicht (mehr) brauche. Was soll man machen wenn die Fahrt mit Auto fast das doppelte kostet, als das was DB verlangt. Zumal man keinen Verschleiß usw hat, von den nervigen Staus mal ganz abgesehen.
    Wenn es halt nicht mehr geht, dann ziehe ich erstmal den Schlussstrich. Ich mag das Auto, habe ihn seit 3,5 Jahren, hat mich nie im Stich gelassen, aber dennoch will und kann ich nicht mein ganzes Geld für opfern. Irgendwo hab ich auch noch ein paar andere Hobbies und Interessen, die sich aber leicht mit der derzeitigen, leidigen Lage rund um das Auto beissen.


    Ich bewundere und bedauere die Leute, die täglich ihr Auto brauchen und es bei den Schweinepreisen noch fahren (müssen). Das ist wohl bei der Mehrzahl der Arbeitnehmenden Bevölkerung in DTL der Fall. Man sollte sich vll mal Gedanken machen warum die Leute kein Geld mehr haben um die Wirtschaft "anzukurbeln", wenn sie es allein schon dafür aufwenden müssen, um ihr täglich Brot zu verdienen. Alles ne grosse Sauerei.
    In alles mögliche greift der tolle Staat ein, nur nicht in dieses Kartell.

  • Tja, Deine Einstellung ist ok diesbezüglich. Die Leute die etwas in diesem Land hier zu melden haben kapieren es einfach nicht. Bestes Beispiel heutzutage sind Autowerkstätten/Autohäuser. Ein Kreislauf der nicht zu stoppen ist. Fangen wir an, Sprit ist teuer und wird immer teurer, Konsequenz ? Leute fahren langsamer , vorsichtiger und vorallem weniger. Daraus folgt, Autos gehen weniger kaputt, längere Lebensdauer usw., weniger Reparaturen und Durchsichten. Demnach haben die Werkstätten weniger zu tun bzw. nichts mehr zu tun. Daraus folgt, kein Umsatz mehr an Teilen, Arbeitsleistungen und weniger Neuwagenverkauf. Das zieht nach sich, daß Personal abgebaut wird. Demnach wieder mehr Arbeitslose die sogut wie keine Kaufkraft mehr haben. Demzufolge hat der Staat wieder mehr Ausgaben die irgendwie gedeckt werden müssen und ich wette ich weiß woher bzw. wo das Geld abgezwackt wird. Da nun aber unsere hohen Herren und in dem Beispiel Autohausbosse ihr hohes Gehalt usw. gern behalten möchten werden die Preise aufgrund mangelnder Kundschaft und Umsätze erhöht weil dadurch soll der Verlust von den verbliebenen Kunden gedeckt werden. Nur so funktioniert das nicht weil auch diese Leute merken was abgeht und sich einschränken. Was das heißt hab ich eigentlich weiter oben schon dargelegt. Ich hab im Moment ehrlich gesagt keine Ahnung was man gegen diesen Preiswucher tun kann oder besser was alle gemeinsam dagegen tun können aber es will mir nichts einfallen. Ich für meinen Teil weiß wie ich spare (<--- ich hasse dieses Wort abgrundtief) aber irgendwas muß im allgemeinen passieren.


    c-ya
    René

  • ich hab heute für die Opfer gespendet und ich hab das auch schon damals nach den Terror Anschlägen von New York getan da ich mit den USA verbunden bin und ich auch jedes Jahr dort meinen Urlaub verbringe.


    Politik hin oder her die Menschen die dort Leben können nichts dafür das die Regierung nicht schnell genug Reagiert hat und die tuhen mir genau so leit wie die Menschen die vom Tsunami betroffen wahren (sind).


    Ich bin Arbeitslos leider und hab mir gedacht warum die Regierungen beider Länder nicht mal Arbeitslose rüberschicken damit das Land wieder aufgebaut wird? Ich möchte dafür kein Geld haben nur ne Unterkunft und Verflegung.


    Und die Preise an der Zapfsäule da kann unsere Regierung auch nichts machen außer die Ökosteuern zu senken die Mineralölkonzerne bestimmen die Preise und die Opec kann da mitreden. :twisted:


    Ich Tanke weiterhin ob nu 1.41 oder 1.45 ich muss Tanken mein Auto läuft ja nunmal nicht mit Wasser und wenn man Spritsparend fährt dann geht das schon ganz gut jedenfalls bei mir. :D


    Und seien wir doch mal ganz offen wir haben hier (fast) alle Autos die ne 2.0 Liter Maschine haben und die fressen nunmal etwas mehr Sprit das haben wir alle bevor wir uns diese Autos gekauft haben gewußt. :wink:


    Genau so hätten wir uns auch alle nen 3 Liter Auto wie der Lupo ist holen können.


    Gruß Jan

  • Zitat von "US-Neon-MD"

    ich hab heute für die Opfer gespendet und ich hab das auch schon damals nach den Terror Anschlägen von New York getan da ich mit den USA verbunden bin und ich auch jedes Jahr dort meinen Urlaub verbringe.


    Ich nicht, wie ich ja schon mal geschrieben habe. Denn erstens mal unterstütze ich als Privatperson die USA wirtschaftlich schon mehr als ausreichend und wenn die dann alles in ihr Verteidigungswesen buttern und keine Kohle mehr für Notstände haben, ist das irgendwie lachhaft.


    Wie gesagt, ich bin bereit zu spenden und habe das auch schon gemacht (letztes mal beim Seebeben). Aber mit den Amis hab ich da einfach wenig Bedauern. Ich könnte das kalte Kotzen kriegen auf diversen Ami-Internetseiten, mit ihrer US-Truppen Propaganda und den Spendenaufrufen für nationale Notstände. Aber wenn im Ausland Menschen krepieren geht's ihnen sonstwo vorbei. Zusammen mit der Bush-Regierung schon fast NS-Politik!


    Zitat von "US-Neon-MD"

    Ich bin Arbeitslos leider und hab mir gedacht warum die Regierungen beider Länder nicht mal Arbeitslose rüberschicken damit das Land wieder aufgebaut wird? Ich möchte dafür kein Geld haben nur ne Unterkunft und Verflegung.


    Das nenn ich mal ne löbliche Einstellung.


    Zitat von "US-Neon-MD"

    Ich Tanke weiterhin ob nu 1.41 oder 1.45 ich muss Tanken mein Auto läuft ja nunmal nicht mit Wasser und wenn man Spritsparend fährt dann geht das schon ganz gut jedenfalls bei mir. :D


    Und seien wir doch mal ganz offen wir haben hier (fast) alle Autos die ne 2.0 Liter Maschine haben und die fressen nunmal etwas mehr Sprit das haben wir alle bevor wir uns diese Autos gekauft haben gewußt. :wink:


    Würde ich das Auto für grössere Strecken verwenden, dann würde ich sicherlich mit Erdgas liebäugeln. Die Technologie wird auch immer billiger, ausserdem ist darauf eine niedrige Mineralölsteuer bis 2020 festgesetzt.


    Aber hier ist ja auch mal wieder typisch Amerika, anstatt den Ernst der Lage zu erkennen und von benzinverzehrenden Motoren wegzukommen bringt man Hemi-Revivals und sonstige hirnverbrannte Aktionen.


    Hier noch was schönes:


    US-Hilfe zur Flutwelle umfasst weniger als ein Tausendstel der Rüstungsausgaben


    Interview mit dem Präsidenten von Conscience International, James E. Jennings, über die Hilfszusagen der US-Regierung für die Opfer der Flutkatastrophe:
    "Obgleich es sich bei den USA um die wohlhabendste Nation der Welt handelt, stellen viele andere Staaten mehr als ein Prozent ihres Bruttosozialproduktes für Entwicklungshilfe zur Verfügung. Nicht so die USA, denn hier liegt die Quote bei gerade einmal 0,14 Prozent. Also ist es durchaus berechtigt, die reichste Nation, vergleicht man Wohlstand und tatsächliche Hilfszahlungen, als knickerig zu bezeichnen, wie es der ehemalige Präsident James Carter unlängst auch getan hat.
    Die 350 Millionen US-Dollar, die Bush schließlich zur Verfügung gestellt hat, sind jedoch peinlich, stellt man sie dem aktuellen Rüstungsbudget von 401,7 Milliarden gegenüber. Die US-Hilfe für die Katastrophe in Asien macht also weniger als ein Tausendstel der Ausgaben für das Militär aus."


    Wiley E. Coyote, der's immerhin auf 3 Prozent seiner Rüstungsausgaben gebracht hat.


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