Kein Auto, kein Sprit, Kein Ärger, Kein Loch in der Brieftasche.
Neon geht in Frührente bis auf weiteres--letzte Konsequenz. Komme auch ganz gut mit der Bahn überall (vor allem @home) hin, so dass ich ihn nicht (mehr) brauche. Was soll man machen wenn die Fahrt mit Auto fast das doppelte kostet, als das was DB verlangt. Zumal man keinen Verschleiß usw hat, von den nervigen Staus mal ganz abgesehen.
Wenn es halt nicht mehr geht, dann ziehe ich erstmal den Schlussstrich. Ich mag das Auto, habe ihn seit 3,5 Jahren, hat mich nie im Stich gelassen, aber dennoch will und kann ich nicht mein ganzes Geld für opfern. Irgendwo hab ich auch noch ein paar andere Hobbies und Interessen, die sich aber leicht mit der derzeitigen, leidigen Lage rund um das Auto beissen.
Ich bewundere und bedauere die Leute, die täglich ihr Auto brauchen und es bei den Schweinepreisen noch fahren (müssen). Das ist wohl bei der Mehrzahl der Arbeitnehmenden Bevölkerung in DTL der Fall. Man sollte sich vll mal Gedanken machen warum die Leute kein Geld mehr haben um die Wirtschaft "anzukurbeln", wenn sie es allein schon dafür aufwenden müssen, um ihr täglich Brot zu verdienen. Alles ne grosse Sauerei.
In alles mögliche greift der tolle Staat ein, nur nicht in dieses Kartell.